Doppelhaushälfte des Nachbarn verkommt
Verfasst: 17.10.2010, 13:47
Hallo, A und B besitzen jeweils eine Doppelhaushälfte eines ca. 100 Jahre alten, nicht unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhauses.
A ist vor ca. 1,5 Jahren dort ausgezogen und versucht sein Haus zu verkaufen. Was wohl aus überzogenen Preisvorstellungen nicht gelingt.
Die Häuser trennt nur eine gemeinsame Fachwerklehmwand.
Das Haus von A verkommt nun immer mehr,( Sturmschaden am Dach seit einem Jahr es hat rein geschneit, es regnet rein die Fenster sind geöffnet.
Es wurde im Winter kein Winterdienst durchgeführt, die Nachbarn mussten Schnee räumen um überhaupt raus zu kommen. Das Haus liegt an einem Privatweg. Dachlawinen gingen ab und haben B etliche Beerensträucher zerstört.
Dachrinne von A ist kaputt so das der Regen nicht mehr zum Fallrohr läuft, sondern direkt an der Hausgrenze von B frei herabläuft und B im Keller schon Nässeschäden hatte.
B befürchtet nun weitere große Schäden für sein Haus und einen Wertverlust für seine gepflegte Hälfte.
Was kann B unternehmen? Der neue Wohnsitz von A ist nicht bekannt.
A ist vor ca. 1,5 Jahren dort ausgezogen und versucht sein Haus zu verkaufen. Was wohl aus überzogenen Preisvorstellungen nicht gelingt.
Die Häuser trennt nur eine gemeinsame Fachwerklehmwand.
Das Haus von A verkommt nun immer mehr,( Sturmschaden am Dach seit einem Jahr es hat rein geschneit, es regnet rein die Fenster sind geöffnet.
Es wurde im Winter kein Winterdienst durchgeführt, die Nachbarn mussten Schnee räumen um überhaupt raus zu kommen. Das Haus liegt an einem Privatweg. Dachlawinen gingen ab und haben B etliche Beerensträucher zerstört.
Dachrinne von A ist kaputt so das der Regen nicht mehr zum Fallrohr läuft, sondern direkt an der Hausgrenze von B frei herabläuft und B im Keller schon Nässeschäden hatte.
B befürchtet nun weitere große Schäden für sein Haus und einen Wertverlust für seine gepflegte Hälfte.
Was kann B unternehmen? Der neue Wohnsitz von A ist nicht bekannt.