tägliche Lärmbelästigung durch Techno vom Übernachbarn
Verfasst: 01.05.2012, 14:06
Hallo liebe Gemeinde,
Nachbar A ist seit 2010 Mieter eines Mietshauses und hat eine Wohnung unter einem aus-/umgebauten Dachgeschoss bezogen. Vorab bei der ersten Besichtigung hat Nachbar sich bei der Hausverwaltung über etwaige Hellhörigkeit informiert. Nachbar A hat einen acht jährigen Sohn der gerne mal hüpft Ball spielt oder der Gleichen wie kleine Kinder eben so sind. Die HW meinte es sind Familien mit Kindern hier sehr willkommen und das Haus sei nicht hellhöriger als anderswo auch.
Gut Wohnung bezogen und am ersten Tag wurde Nachbar A schon mit Techno beschallt insbesondere der Bass dröhnt in seine Wohnung durch. Das zog sich dann mehrere Tage und Wochen hin. Nachbar A hat dann Nachbar B, welcher den Lärm verursacht dann mehrmals persönlich darauf aufmerksam gemacht, dass er sich belästigt fühlt durch 8 stündig anhaltende Technomusik. Nachbar B ist jedoch der Meinung, dass er hier Miete zahlt und Nachbar das ertragen muss. Er hält sich zudem nicht mal an die gesetzlichen Ruhezeiten, weder Mittags-, Nachtruhe oder Feiertage (inkl. Sonntage).
Nachbar A hat sich dann auch schriftlich an die HW gewandt und einen Termin mit Nachbar B zusammen angestrebt. Bei dem Termin bei der HW hat Nachbar B mit Begründung er würde bald ausziehen den Termin abgebrochen. Das war im Feb. 2011, seitdem führt Nachbar A Lärmprotokolle und ruft das Ordnungsamt. Seit September vorigen Jahres kürzt Nachbar A nun auch die Miete um 10%, seit Februar diesen Jahres um 30%. Nachbar A hat auch einen Anwalt eingeschaltet und nun auch Klage erhoben. Leider zieht sich das Ganze nun schon ewig lange hin. Und es geht auch an die Psyche für Nachbar A. Auch Nachbar C, welcher unter Nachbar A wohnt und direkte (nebenan wohnender) Nachbar D fühlten sich belästigt. Beide haben sich auch als Zeugen angeboten. Sind auch namentlich in der Klage erwähnt.
Nachbar A hat sich schon ein dB MEssgerät geliehen und gemessen der Lärm erreicht Spitzenwerte von 58 dB. Lt. Nachbar B macht er seine Musik nicht laut. Das mag stimmen weshalb wir in der Klage auch auf mangelnde Lärmisolierung/Trittschalldämmung verweisen. Meine persönliche Meinung ist nun aber, dass sich Nachbar B der Hellhörigkeit eben anpassen muss und eben über Kopfhörer hören muss oder eben sonst was. Die letzten schriftlichen Erklärungen der HW verweisen auch darauf, dass es ein sehr alter Altbau ist und dieser sehr Hellhörig ist. Zitat: NAchbar B hätte eben einen anderen Lebensrhytmus und Nachbar A könnte ja ggf. einfach seine Musik lauter machen - NACHTS?! Sorry, aber NAchbar A hat einen Lebensrhytmus wie jede andere Familie mit schulpflichtigen Kindern auch und muss nachts schlafen und will selbstverständliche auch seine Feierabende geniessen. Aufgrund eines neuerlichen Technoangriffs hat Nachbar A dann abends auch mal lauter gemacht, Nachbar A hatte zum Glück den nächsten Tag frei. Prompt kam auch Nachbar C hoch und beschwerte sich, ging aber selbst davon aus dass das eine Retourkutsche von Nachbar A ist und Nachbar A und C haben sich in der Wohnung von NAchbar A sehr nett unterhalten und NAchbar C konnte sich gleich selbst überzeugen womit Nachbar A es täglich zu tun hat, Nachbar C fand es ebenso unerträglich.
Nachbar B steht meist erst gegen 15.00 Uhr auf und schaltet nach dem ersten Klogang die Technomusik an, welche dann bis in die späten Abendstunden anhält. Warum wird dieser Mieter nicht fristlos gekündigt sondern lässt ihn nun seit mehr als 1,5 Jahren die Nachbarn terrorisieren?
Ich versteh es nicht? Das Ordnungsamt hat nun auch schon gefühlt mehr als zehn Anzeigen von Nachbar A gegen ihn vorliegen. Gestern hat Nachbar A ihn abermals angezeigt. Zufällig kam dann auch Nachbar D nach Hause und meinte als er die Beamten gesehen hatte: "Ja. gestern war auch wieder so laut dass er auch nicht schlafen konnte." Es sind also nun schon drei unabhängige Mietsparteien, die sich gestört fühlen, Nachbar A natürlich häufiger und intensiver, da die Anlage von Nachbar B genau über dem Wohnzimmer von Nachbar A liegt. Mittlerweile stänkert der Nachbar B auch richtig, abends um 22.00 wenn der Sohn von Nachbar A werktags längst schläft wäscht er Wäsche obwohl er den ganzen Tag zuhause war Nachbar A hat ja den Techno gehört. Das Badezimmer von Nachbar B liegt schräg über dem Kinderzimmer von Nachbar A, das Schleudern weckt also den Sohn von Nachbar A, so dass der Sohn dann morgens in der Schule müde ist und sich nicht konzentrieren kann. Leider sind mom. hier Wohnungen auch Mangelware weshalb sich ein Umzug schwierig gestaltet, da ja auch ein Schulwechsel nicht so einfach ist. Ausserdem hat Nachbar A bereits viel Geld in die neue Küche und auch den Rest der Wohnung gesteckt. Umziehen wäre also unverhältnismäßig.
Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren, vielleicht hat auch der ein oder andere noch eine Idee wie Nachbar A endlich seine Ruhe kriegt. Er muss sich ja täglich mit dem Mist rumärgern.
Viele Grüße
Timotheus
Nachbar A ist seit 2010 Mieter eines Mietshauses und hat eine Wohnung unter einem aus-/umgebauten Dachgeschoss bezogen. Vorab bei der ersten Besichtigung hat Nachbar sich bei der Hausverwaltung über etwaige Hellhörigkeit informiert. Nachbar A hat einen acht jährigen Sohn der gerne mal hüpft Ball spielt oder der Gleichen wie kleine Kinder eben so sind. Die HW meinte es sind Familien mit Kindern hier sehr willkommen und das Haus sei nicht hellhöriger als anderswo auch.
Gut Wohnung bezogen und am ersten Tag wurde Nachbar A schon mit Techno beschallt insbesondere der Bass dröhnt in seine Wohnung durch. Das zog sich dann mehrere Tage und Wochen hin. Nachbar A hat dann Nachbar B, welcher den Lärm verursacht dann mehrmals persönlich darauf aufmerksam gemacht, dass er sich belästigt fühlt durch 8 stündig anhaltende Technomusik. Nachbar B ist jedoch der Meinung, dass er hier Miete zahlt und Nachbar das ertragen muss. Er hält sich zudem nicht mal an die gesetzlichen Ruhezeiten, weder Mittags-, Nachtruhe oder Feiertage (inkl. Sonntage).
Nachbar A hat sich dann auch schriftlich an die HW gewandt und einen Termin mit Nachbar B zusammen angestrebt. Bei dem Termin bei der HW hat Nachbar B mit Begründung er würde bald ausziehen den Termin abgebrochen. Das war im Feb. 2011, seitdem führt Nachbar A Lärmprotokolle und ruft das Ordnungsamt. Seit September vorigen Jahres kürzt Nachbar A nun auch die Miete um 10%, seit Februar diesen Jahres um 30%. Nachbar A hat auch einen Anwalt eingeschaltet und nun auch Klage erhoben. Leider zieht sich das Ganze nun schon ewig lange hin. Und es geht auch an die Psyche für Nachbar A. Auch Nachbar C, welcher unter Nachbar A wohnt und direkte (nebenan wohnender) Nachbar D fühlten sich belästigt. Beide haben sich auch als Zeugen angeboten. Sind auch namentlich in der Klage erwähnt.
Nachbar A hat sich schon ein dB MEssgerät geliehen und gemessen der Lärm erreicht Spitzenwerte von 58 dB. Lt. Nachbar B macht er seine Musik nicht laut. Das mag stimmen weshalb wir in der Klage auch auf mangelnde Lärmisolierung/Trittschalldämmung verweisen. Meine persönliche Meinung ist nun aber, dass sich Nachbar B der Hellhörigkeit eben anpassen muss und eben über Kopfhörer hören muss oder eben sonst was. Die letzten schriftlichen Erklärungen der HW verweisen auch darauf, dass es ein sehr alter Altbau ist und dieser sehr Hellhörig ist. Zitat: NAchbar B hätte eben einen anderen Lebensrhytmus und Nachbar A könnte ja ggf. einfach seine Musik lauter machen - NACHTS?! Sorry, aber NAchbar A hat einen Lebensrhytmus wie jede andere Familie mit schulpflichtigen Kindern auch und muss nachts schlafen und will selbstverständliche auch seine Feierabende geniessen. Aufgrund eines neuerlichen Technoangriffs hat Nachbar A dann abends auch mal lauter gemacht, Nachbar A hatte zum Glück den nächsten Tag frei. Prompt kam auch Nachbar C hoch und beschwerte sich, ging aber selbst davon aus dass das eine Retourkutsche von Nachbar A ist und Nachbar A und C haben sich in der Wohnung von NAchbar A sehr nett unterhalten und NAchbar C konnte sich gleich selbst überzeugen womit Nachbar A es täglich zu tun hat, Nachbar C fand es ebenso unerträglich.
Nachbar B steht meist erst gegen 15.00 Uhr auf und schaltet nach dem ersten Klogang die Technomusik an, welche dann bis in die späten Abendstunden anhält. Warum wird dieser Mieter nicht fristlos gekündigt sondern lässt ihn nun seit mehr als 1,5 Jahren die Nachbarn terrorisieren?
Ich versteh es nicht? Das Ordnungsamt hat nun auch schon gefühlt mehr als zehn Anzeigen von Nachbar A gegen ihn vorliegen. Gestern hat Nachbar A ihn abermals angezeigt. Zufällig kam dann auch Nachbar D nach Hause und meinte als er die Beamten gesehen hatte: "Ja. gestern war auch wieder so laut dass er auch nicht schlafen konnte." Es sind also nun schon drei unabhängige Mietsparteien, die sich gestört fühlen, Nachbar A natürlich häufiger und intensiver, da die Anlage von Nachbar B genau über dem Wohnzimmer von Nachbar A liegt. Mittlerweile stänkert der Nachbar B auch richtig, abends um 22.00 wenn der Sohn von Nachbar A werktags längst schläft wäscht er Wäsche obwohl er den ganzen Tag zuhause war Nachbar A hat ja den Techno gehört. Das Badezimmer von Nachbar B liegt schräg über dem Kinderzimmer von Nachbar A, das Schleudern weckt also den Sohn von Nachbar A, so dass der Sohn dann morgens in der Schule müde ist und sich nicht konzentrieren kann. Leider sind mom. hier Wohnungen auch Mangelware weshalb sich ein Umzug schwierig gestaltet, da ja auch ein Schulwechsel nicht so einfach ist. Ausserdem hat Nachbar A bereits viel Geld in die neue Küche und auch den Rest der Wohnung gesteckt. Umziehen wäre also unverhältnismäßig.
Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren, vielleicht hat auch der ein oder andere noch eine Idee wie Nachbar A endlich seine Ruhe kriegt. Er muss sich ja täglich mit dem Mist rumärgern.
Viele Grüße
Timotheus