Scheinbar begünstigt das Arbeiten und die Bezahlung der Grundstücke die verbreitete Ansicht das es sich um Besitz handelt. Zumindest aber ist der Anwohner der Erfüllungsgehilfe der Gemeinde und muss zwingen für Recht und Ordnung sorgen.
In einer Großstadt im Sü.....
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Nur wird man keinen dieser Nachbarn im Garten vorfinden. Kein Mensch genießt das uns setzt sich direkt davor. Vor allen nie die das gebaut haben. Die genießen es um vorübergehen und weglaufen.Selber sitzt man am Zaun und es nagt an einem. Sagt man was gibt es Verständnislosi.....
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Allerdings: Die meisten Mieter sind insgesamt mit ihren Nachbarn zufrieden, bezeichnen doch lediglich sieben Prozent den Kontakt untereinander als mangelhaft oder ungenügend. Nicht einmal ein Viertel erlebt häufigen Streit in seinem Wohnumfeld. Und nur zwölf Prozent der Befragten verstehen sich gar nicht mit ihrem Nachbarn. Gibt es doch einmal Ärger, dann dreht es sich meist um das Thema Sauberkeit: So bemängeln 42 Prozent der Mieter, dass sich ihre Nachbarn kaum darum kümmern, das Haus sowie die dazugehörigen Anlagen ordentlich zu halten. "Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie wir als Vermieter Konflikte zwischen den Mietern verhindern und die Gemeinschaft fördern können - sei es zum Beispiel durch organisierte Nachbarschaftsfeste oder Gemeinschaftsflächen für Treffen unter den Mietern", sagt TAG-Vorstand Hoyer. Durchaus verbindend erlebt die TAG auch Aktionen, bei denen Mieter und Vermieter gemeinsam die Grünanlagen pflegen. "Wichtig bei alledem ist, den Wunsch der Mieter nach Harmonie ernst zu nehmen und aufzugreifen. Auch das gehört zum Service eines guten Vermieters." Der Studie zufolge bewerten Deutschlands Mieter ihren Vermieter mit einer Durchschnittsnote von 2,6. "Das ist also noch ausbaufähig", sagt Hoyer.