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Verstehe ich jetzt nicht, Deinen Einwand. Der berechtigte Eigentümer entscheidet mit seinem Schlüssel für's Tor, wen er für berechtigt hält. Aus seiner Bequemlichkeit heraus dürfte das nur noch ein Bruchteil der bisherigen Besucher sein, die er dann einfahren lässt. PS: Wenn wir zusammenziehen würde...

Eher albern
Der Berechtigte lässt herein wen er meint.

Gar nicht albern. Wenn das Recht missbraucht wird, wird abgeschlossen, und der berechtigte Eigentümer schnell die Lust verlieren jedem Besuch aufzuschliessen. Regelt sich von alleine

Die Ausrede " ich hab nen Kasten Bier im Kofferraum" reicht aus. Wobei man keinerlei Frage oder Auskunftsrechte hat. Wenn jeder eine Ausrede hat, wird das Tor eben abgeschlossen. Dann regelt sich das von alleine auf ganz wenige Besucher, die dann zum Fahren eingelassen werden ... :-) Auch muss man ...

Aber A zumindestens an den Kosten der Instandsetzungen des Weges beteiligen. Ich würde A auch ein Tor vor die Nase setzen, denn Besucher haben dort nichts verloren, wenn sie nicht zum Hausstand beitragen, also etwas liefern oder abholen etc., was zumutbar nicht getragen werden könnte. Danach weiss A...

Bei Wegerechten ist - soweit nichts anderes vereinbart wurde - jeder zu seinem Nutzungs-Anteil verkehrssicherungspflichtig, also auch haftbar bei Schädigung von Passanten -> siehe Entscheidung BGH V ZR 156/05 auf den Seiten des Bundesgerichtshofes. Somit kann man sagen, dass jeder für sich und seine...

Wer was will, bezahlt dafür, oder ?
Fängt im Supermarkt an ...

Mauer teuer, keine Bauarbeiten leisten ... auch ein Scheinargument, denn das bezahlt ja A eh alles ... ;-) Soweit ich die Angaben hier verstanden habe, würde ich mich darauf berufen, dass ... - A keinerlei Vereinbarungen / Absprachen über die Herstellung eines Weges mit (jetzigem) B getroffen hat un...

Tja, dann "good luck" - und bitte berichten, wie es ausging.

Ja, man kann den Garten auch schonend umpflügen ... ;-) Nr. 2 (Mauer) ist das Argument. Der Weg, selbst, wenn er angelegt würde, ist durch die Mauer verbaut, und zwar schon Jahre bevor das Wegerecht kam. Ebenso durch einen Teich, falls ich das rchtig verstanden habe (1 m davon) - das alles war vorhe...

O.k., dann noch einmal sortieren. Es gibt also einen Grundbucheintrag. Verträge sind in keiner Form vorhanden Das glaube ich so nicht, wenn das Recht erst vor 13 Jahren eingetragen wurde. Wie ich jetzt verstehe gibt es auch eine Karte. Wo kommt diese her ? Ich würde erwarten, dass beim Grundbuchamt ...

Auch, wenn ich persönlich solche Aktionen blöd finde, und die Begrifflichkeit "Herrschender" noch blöder, kann, obwohl die Unterhaltung und Erstellung dem Eigentümer des begünstigten Grundstücks unterliegt, der Eigentümer des belasteten Grundstück die Ausgestaltung desselben vorgeben und - dann gern...

Wie begründet das der Anwalt (ich war ja nicht vor Ort ... ;-) )? Ich kenne kein Urteil dazu, der Fall dürfte auch sehr selten sein ... :-) Dennoch gebietet die Logik, dass da, wo keine Möglichkeit ist, keiner langfahren kann. Da eine Grunddienstbarkeit i.d.R. eine frei verhandelte Geschichte ist, d...

Und trotzdem möchten manche Gemeinden das letzte Wort haben, und alles (natürlich gebührenpflichtig) genehmigen ... nachfragen !

Gehört hier zwar nicht so richtig hin, aber man schaue mal hier: Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) I. Allgemeine Verkehrsregeln §12 Halten und Parken (3) Das Parken ist unzulässig ... 3. vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber, ... 5. vor Bordsteinabsenkungen. ...

... und der Kamm schwillt, wenn ich ihr Tor schließe.

Machste das nicht richtig ?

Folglich sollten auch die Gäste und Lieferanten von B das Recht haben die Fahrt ohne Behinderung zu nutzen. Gäste und Lieferanten (Besucher aller Art) dürfen nur dann fahren, wenn es für "den Hausstand" von B erforderlich ist. D.h. sie liefern z.B. etwas an, was zur Bewirtschaftung des Grundstücks ...

Deine Kosten mögen echt sein, meine Haftung könnte es werden, und dann geht es mitunter um andere Beträge. Der arme Tropf aus dem Urteil hielt das anfangs sicher auch für "erfunden" ...

Wie auch immer - wir werden es nicht mehr geklärt bekommen.

Doch, es sind ja nicht nur Erwachsene, die den Hinterlieger besuchen, sondern es können auch die Freunde deren Kinder sein oder Kinder aus der Verwandschaft, die sich noch keinen Kopf machen, wo sie lang gehen dürfen, und wo nicht. Für die hafte ich im Zweifel, auch wenn sie unbefugt 'nen Abstecher ...

Nein, so ist es leider nicht ... >>> So hatte das Oberlandesgericht Köln einen Fall zu entscheiden, in dem ein Grundstückseigentümer ein nicht abgedecktes Schwimmbecken unbeaufsichtigt ließ. Das Schwimmbecken befand sich in einem eingezäunten Bereich, das Tor war allerdings nicht verschlossen . Ein ...

Es ist aber wirklich so, da war nie ein weg und auch keine Spuren. Das Grundstück ist schon seit 1978 eingezäunt mit einer Stabielen Mauer und einem Eisenzaun oben drauf. und Grundbesitzer A hat auf Grundbesitzer B eine Geh und Fahrwegerecht und auch im Grundbuch 1997 als Grunddienstbarkeit eintrag...