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Ich würde mich zunächst darauf konzentrieren, dass der Ursprungszustand wiederhergestellt wird.
Danach sieht auch B ein, dass man über eine Befestigung verhandeln sollte ...

Zitat: 3. Kann B irgendwelche Forderungen stellen wie der Weg auszusehen hat So wie er bei der Erstellung des Wegerechts war oder besser B kann m.E. überhaupt keine Forderungen stellen. Er braucht aber - wie Klaus sagt - keine minderwertigere Wege-Qualität hinzunehmen, als bei Vereinbarung des Wege...

In erster Linie der Eigentümer des belasteten Grundstücks. Aber auch ... § 12 GBO (1) Die Einsicht des Grundbuchs ist jedem gestattet, der ein berechtigtes Interesse darlegt. Das gleiche gilt von Urkunden, auf die im Grundbuch zur Ergänzung einer Eintragung Bezug genommen ist, sowie von den noch nic...

Also Grundstück B hat ein Wegerecht bei C, A nicht. Eigentümer B kann von sich aus das Wegerecht auf C nicht auf A ausdehnen, indem er A was erlaubt. B ist nicht Eigentümer von C und daher nicht in der Position etwas zu erlauben. Das ginge demnach nur, wenn C zustimmte. A darf B besuchen, nicht aber...

§ 912 BGB Überbau; Duldungspflicht. (1) Hat der Eigentümer eines Grundstücks bei der Errichtung eines Gebäudes über die Grenze gebaut, ohne dass ihm Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt, so hat der Nachbar den Überbau zu dulden, es sei denn, dass er vor oder sofort nach der Grenzüberschr...

Ich meinte die Unterhaltskosten aus dem Wegerecht. Schon klar, aber wie beschrieben - privatrechtlich wurde wohl dazu nichts vereinbart und öffentlich rechtlich ist das eh i.d.R. uninteressant ... Richtig, :-) , klagen kann D immer, nur dürfte die Klage abgewiesen werden, denke ich. Ich habe das so...

Baulasten bewerten sich anders als Grunddienstbarkeiten. Grunddienstbarkeit = privatrechtliche Vereinbarung zwischen zwei Grundstücksbesitzern. Baulast = öffentlich rechtliche Vereinbarung zwischen einem Grundstückbesitzer und der Gemeinde. Letztere schliesst i.d.R. Lücken aus baurechtlichen Aspekte...

A dürfte mit dem Unterhaltsurteil des BGH nahezu sorgenfrei werden: http://www.nachbarschaftsstreit.de/forum/v-zr-42-04-instandhaltung-and-kostenwegerecht-t349.html Allein die Leitsätze a) bis c) sollten deutlich werden lassen, dass B zu seinem Anteil der Nutzung des Weges in der Pflicht ist. Dazu g...

Haste da noch Worte ? Das gleiche Spiel wie seinerzeit - total wirr und irgendwie schwer aua. Hängen Sie sich da mal nicht wieder so rein, Mr. PräsiLoewe, das bekommt der Gesundheit nicht. Ansonsten machen Sie sich keine Sorgen, das Forum kommt die nächsten 14 Tage sicher auch ohne Sie klar - ging j...

Lieber Prasident, oder auch ehemals Loewe, ich an Ihrer Stelle würde einfach weniger Stuss niederschreiben, dann klappts auch mit dem Nachbarn ... äh ... Forum. Ansonsten bleibt es Ihnen sicher freigestellt, sich ein anderes Betätigungsfeld zu suchen, wo sie es mit weniger dummen Kommentatoren zu tu...

was meinst du genau mit deinem beitrag? Die Sache wird zu kompliziert diskutiert. Hat w ein Wegerecht auf k kann, er es zum überwegen nutzen, nicht zum wenden. Ausnahme: das wenden ist zusätzlich vereinbart. Ist es das nicht, kann k auf Unterlassung bestehen nach §1004 BGB. Was steht denn im Grundb...

Ich weiss gar nicht, was es hier grossartig zu diskutieren und zu spekulieren gibt. Entweder es gibt ein "Wenderecht" für den Nachbarn oder nicht. Wenn nicht, dann wendet und rangiert der halt nicht - egal, ob 90° oder 180°. Hat er ein Wegerecht, dann ist das nicht zum wenden jeglicher Art vorgesehe...

- Gewohnheitsrechte gibt es nicht - nichts im Grundbuch eingetragen und ... - ... nichts im Baulastenverzeichnis eingetragen -> kein Wegerecht -> evtl. Notwegerecht, wenn keine andere Zuwegungmöglichkeit für B Wenn es also tatsächlich keine Regelung gibt (nachprüfen), würde ich den bisherigen Durchg...

Hier mal das Unterhaltsurteil des BGH lesen - es braucht nichts extra vereinbart zu sein, A ist (anteilmässig) mit im Boot. http://www.nachbarschaftsstreit.de/forum/v-zr-42-04-instandhaltung-and-kostenwegerecht-t349.html Zur Frage: Auch wenn das Tor nun erstmalig erstellt werden sollte, ist die Kons...

Die Fahrwegbreite geht aus der Bauordnung hervor die eine Zufahrt von 3 m Breite vorgibt. Den Rest habe ich mir gar nicht mehr durchgelesen, denn der erste Satz ist schon Blödsinn - bei Grunddienstbarkeiten, welche privatrechtlicher Natur sind, ist die Bauordnung völlig irrelevant. Das mag vielleic...

Die Wegbreite kann nach der Nutzungsart des Grundstücks angepasst werden, wie im Link deutlich ausgesagt wird. Ich muss wohl doof sein, ich finde in keinem hier genannten Link von Mr. Präsident eine solche - direkte - Aussage. Hier wird m.E. schon kräftig interpretiert, dass sich das Ausgesagte woh...

Vorsicht mit dem dnoti report von 2000 - die hier wiedergegebene Auffassung der Vorjahre wurde 2004 in der Rechtsprechung des BGH in entscheidenden Punkten gegenteilig entschieden (BGH V ZR 42/04) und auch von dnoti dokumentiert: http://www.dnoti.de/topact/top0551.htm . Was Arzinger schreibt, ist so...

Was ist überhaupt unter einer "wesentlichen Beeinträchtigung" zu verstehen? Alles, was z.B. § 906 BGB listet oder dazu führt, dass das betroffene Grundstück nicht so bewirtschaftet kann, wie es eigentlich könnte. Beispiel: Das Grundstück kann nicht bebaut werden, weil Leitungen im Weg liegen, z.B. ...

@Präsident - diesen loewe mit dem einem Beitrag meine ich nicht.
Sondern den loewe aus dem "altem" Forum vor 2007.
Und jetzt mal nicht so scheinheilig tun ... erwischt ...

Also, ich habe ein wenig recherchiert und folgenden Quellen gefunden, wo es als Übersicht und im Detail nachgelesen werden kann. http://www.wegerechte.de/57_TKG.html http://dejure.org/dienste/lex/TKG/57/1.html Zusammengefasst deckt §76 TGK (bzw. §57 TKG, alte Fassung): - Wartung und Reparatur von al...