Nachbarn mit Katzen und Hunden

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Moderator: Klaus

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goerdi
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Nachbarn mit Katzen und Hunden

Beitrag von goerdi » 31.08.2010, 11:50

hallo !

A wohnt seit jahren in einem freistehenden EFH, er hat die "Nachbarn" B bis Z.
nachbar B wohnt in einer DHH nebenan und hat auf 96 qm wohnraum 11 Katzen und 3 hunde (wobei die katzen nie das Haus verlassen aber die hunde auf dem 160 qm grossen grundstueck hintendran "gassi gehn was heisst B rauch 2 zigaretten und hetzt die hunde auf grundstueck wo sie dann ihr "geschaeft" erledigen.
Die Nachbarn C bis Z haben alle Katzen die in der gegend umherrrennen und sie an warmen tagen auch schon mal ins WZ von A verirren (so wie im fruehjahr da hatte A zum lueften die terassentuer aufgemacht ging in den keller was holen und als er wiederkam lag ne katze auf dem Sofa im WZ.
A selber hat keine Tiere...
so jetzt kommt der hit => A hat auf einmal katzenflöhe (ok mittlerweile recht ausgeduennt aber immerhin)
jetzt natuerlich meine frage kann man die nachbarschaft irgendwie dazu zwingen die streunenden katzen zu impfen. Denn es ist echt nicht witzig wenn man sich katzenflöhe einfaengt aber selber nichtmal irgendwelche Tiere hat.


gruss goerdi



Artikel lesen
Trompete und Posaunen im Wohnzimmer ?

Musik

Hier waren die Mieter die sich stritten durch zwei Vollgeschosse getrennt. Der Musikraum war zusätzlich gedämmt und es wurde nur am Wochenede gestört. Jedoch war das dem Kläger doch zu viel des Guten.

Ein vom Gericht extra beauftragter Sachverständige kam zu dem Erg.....

mehr Infos



Klaus
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Beitrag von Klaus » 31.08.2010, 12:50

Bekämpfung [Bearbeiten]

Gegen adulte Flöhe können Insektizide wie Fipronil, Imidacloprid, Metaflumizon, Nitenpyram oder Selamectin eingesetzt werden. Zur Verhinderung der Larvenentwicklung eignen sich Chitininhibitoren wie Lufenuron. Zur chemischen Umgebungsbehandlung werden Chlorpyrifos, Permethrin, Propoxur, Fenoxycarb, Methopren bzw. Kombinationen dieser Wirkstoffe eingesetzt.
Impfen wirkt als nicht. Etwas Chemieeinsatz und die Flöhe sind ruck zuck weg. Wobei man dann auf dem Land jedem Tier aus dem Weg gegen muss.
Durch sein weites Wirtspektrum ist der Katzenfloh eine der am weitesten verbreiteten Floharten. Trotz des Einsatzes vorbeugender Flohmittel gehen Schätzungen davon aus, dass bis zu 20 % der Hunde und Katzen einen Flohbefall aufweisen, wobei das Befallsmaximum im Spätsommer auftritt. In urbanen Gebieten ist der Katzenfloh auch bei Haushunden der häufigste Parasit, der stärker spezialisierte Hundefloh ist eher in ländlichen Gebieten anzutreffen. Auch andere Tiere und Menschen werden vom Katzenfloh nicht verschont.
Also kaum zu beweisen wessen Tiere das sind, da es ständig neu losgeht

Ich würde eine elektronisch Katzenscheuche mit Bewerbungsmelder nehmen. Evtl. noch einen Bewegungsmelder mit dem Rasensprenger kombinieren.

Dann ist Ruhe.

Klaus

P.S. Kaum eine Katze sitzt auf einem fremden Sofa, meist gabs da mal was zu fressen.
Um ein perfektes Haus muss eine 3 Meter hohe Mauer passen !

goerdi
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Beitrag von goerdi » 31.08.2010, 13:08

naja A weis ja nicht ob wer und wie oft impft.... (bei dem nachbarn mit den 11 katzen wuerde das ganz schoen ins geld gehn => alle halbe jahre 11 katzen + 3 hunde)

impfen hilft in der Beziehung das die Floehe dann "tote" Eier legen => sprich die population geht irgendwann mal den bach runter

mit der chemie ist A grad dabei (nicht die "bombe" aber doch schon etwas haerteres....) A hat es ja noch relativ frueh bemerkt....(zum glueck)

Das sich auf A's grundstueck viele rumtreiben sieht man an deren hinterlassenschaften (im Bausand, auf der terrasse und im Carport)

PS: bei A gibts fuer diese Viecher bestimmt nie was zu fressen (es sei denn mit gift versetzt) => nur eine tote katze ist ein gute katze....

gruss goerdi

Klaus
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Beitrag von Klaus » 31.08.2010, 13:15

nur eine tote katze ist ein gute katze....
Tschüss

Klaus
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Beitrag von goerdi » 31.08.2010, 13:57

hmm... ich weiss ja nicht wie du das siehst aber diese staendigen tretminen auf der terasse bringen dich irgendwann dazu... oder wenn sie dir mal direkt vor die haustuere kacken....

gruss gerd

Klaus
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Beitrag von Klaus » 31.08.2010, 14:06

Also Katzen verbuddeln......

Und wenn du nicht in der Lage bis dir Elektrohandel eine 10 Euro Scheuche kaufen willst musst du eben damit leben.

Tschüss Tierquäler
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Beitrag von goerdi » 31.08.2010, 17:28

Das hat m.E. nix mit tierquaelerei zu tun wenn man eine aversion gegen gewissen tiere / dinge hat (falls du es nicht bemerkt haben solltest der spruch "nur eine tote katzte ist eine gute katze" habe ich aus der Kinderserie ALF geklaut)
Leider ist es so das die meisten Besitzer sagen "meine katze macht so was nicht (wohl gemerkt bei Freigaengern) die welche nur im haus leben interessieren mich nicht weil die ja mit dem dreck drinne zurechtkommen muessen.
Nur ich kacke ja auch keinem vor die tuer oder auf den Hof. Mich stoert nur mit welcher verantwortungslosigkeit manche das ganze handhaben kotzt mich echt an...

zum thema tierquaelerei => was mich dabei eher traurig stimmt ist wenn ich ein tier quaele droht mir knast.... schlage ich ein kind dann gibts psychologentermine und gemeinschaftsurlaub....

Ich bin auch schon viel rumgekommen und dabei einer katze/hund/kaninchen/ usw. (kleintiere halt) noch nie ausgewichen denn MEIN leben ist mir wichtiger als das von so einem bloeden Vieh....


btw: zu deinem Tip mit dem elektronischen katzenschreck.... fuer 10 EUR bin ich nirgends fuendig geworden (ab 30 EUR aufwaerts)


gruss goerdi

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Beitrag von Klaus » 31.08.2010, 17:31

zum thema tierquaelerei => was mich dabei eher traurig stimmt ist wenn ich ein tier quaele droht mir knast.... schlage ich ein kind dann gibts psychologentermine und gemeinschaftsurlaub....
Quatsch, da kannst du lange Katzen erschlagen bis das Knast gibt.

Klaus
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Beitrag von goerdi » 31.08.2010, 17:55

es geht nicht darum wieviele sondern das es ueberhaupt so ist !!!

gruss goerdi

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zurueck zum Thema

Beitrag von goerdi » 14.09.2010, 12:15

OK um mal wieder hier anzuknuepfen mal ein Update mit ner Frage.

Nachdem A jetzt wirklich alle Floehe aus seinem EFH und der offenen Garage (OK ist mehr ein Carport) "eleminiert" hat (mit brenner , "Flohbombe" und diversen anderen insektiziden) geht der "Tanz" aber weiter... es kommen immer wieder duzende von den Viechern am Carport zum vorschein (der ist mittlerweile komplett zu gemacht worden) und da ist nix anders wie das Haus vom Nachbarn bzw. seine garten hinterm haus.
jetzt meine frage.... hab ich irgendeine handhabe gegen meinen nachbarn oder deren vermieter ? Die lieben kleinen tierchen kommen wirklich von dort... ich hab auf meiner seit alles was da kreucht und fleucht eleminiert....

gruss gerd

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Beitrag von Klaus » 14.09.2010, 13:08

Das war die Katze aus Hamburg die Ihre Flöhe vom der chinesischen Schiffskatze hatte, und nach 4568 Übertragungen wurde die Katze deiner Nachbar befallen.

Wer soll denn da haften ?

Du kannst niemals beweisen woher die Flöhe stammen die in der "Garage" wohnen. Ich würde mal einen Kammerjäger fragen und nicht OBi und Co.

Klazus
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Beitrag von goerdi » 14.09.2010, 13:59

es tut ja nichts zur sache wo die ursprünglich ansaessig waren sondern das mein nachbar nichts dagegen unternimmt !
In anbetracht dessen das mich einen Tag nach dem "rundumschlag" wieder an dieser Grundstuecksschnittstelle 20 innerhalb von 3 minuten angefallen haben, kann ich mir ausmalen wie es
a) auf dem rest vom grundstueck
und
b) im Haus (und auf den Tieren)
aussieht ....
Von mir aus kann er ja mit tausenden von den viechern gluecklich bis ans ende aller tage wohnen, aber er moege bitte dafuer sorde trage das sie sdoch bei ihm bleiben....

gruss gerd

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Beitrag von Klaus » 14.09.2010, 14:17

Du kannst keinen Verpflichten wilde Tiere zu vertreiben. Auch wenn es Flöhe sind. :-) Ich würde wie gesagt mal einen "Fachmann" aufsuchen. Evtl. kann man ja was machen, was tatsächlich wirkt

Max
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Beitrag von goerdi » 14.09.2010, 15:02

Es kommt halt auch immer drauf an was man unter "wilden tieren" versteht und wie ich die sache sogar noch beguenstige... ich denke mal wenn ich nen riesenabfallhaufen auf meinem grundstueck habe der halt die ratten anlockt mir die ratten nix ausmachen, aber die nachbarn komischerweise "meine Ratten" nicht moegen.... (komm mir jetzt nicht das ratten krankheiten uebertragen, das machen floehe auch)

Fakt ist halt das es nicht normal ist solche schwaerme von diesen Tieren in einem reinen Wohngebiet anzutreffen (zumal sie ja nicht aus Nestern usw. stammen (da iss nix in der Naehe) sonder das er mit seiner mangelnden Tierpflege das ganze auch noch beguenstigt (ich schaetze mal waeren seine tiere geimpft waer der spuk in ner woche vorbei)

zum Thema fachmann => ich hatte schon einen solchen da aber der kann auch nix anderes machen wie ich => die handelsueblichen Mittel in die welt blasen (und das bei dem wetter halte recht oft) und auf den lieben gott hoffen... Zumal ich ja defacto nur auf meinem Grundstueck aktiv werden darf...

gruss goerdi

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Beitrag von Klaus » 14.09.2010, 16:01

Wenn es dir soo wichtig ist

In Handel gibt das Mittel Suspension als Tablette, die man in Hackfleisch packt und verfüttert. Nach 4 Wochen ist die Katze sauber.
Am besten so füttern das die Katze nicht sieht wer der Dosenöffnen ist, sonst kommt die jeden Tag

Jedoch ist das nichts mehr für dieses Jahr, denn die Flohsaison ist vorbei.

http://www.katzen-links.de/katzenforum2 ... p?t=105383

Eine Impfung ist nicht nötig, die wirkt e nur 6 Monate-

Klaus
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Beitrag von Klaus » 14.09.2010, 16:01

zum 1. aber soviel => im haus ist die saison nie vorbei.....
zum 2. ICH HABE KEINE HAUSTIERE !!! die hat mein nachbar und die schleppen die immer wieder ins freie
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Beitrag von Klaus » 14.09.2010, 16:04

Schick dem Nachbarn die notwendigen Mittel anonym zu, evtl. hilfst es ja.

An sonst könnte eine Tierschutzorganisation helfe.

Rechtlich wird das nichts. Kein Mensch wird die Geschichte des frei laufenden Flohs kaufen der IN deine Wohnung wandert. Aber jeder Richter wird den Nachbarschaftsstreit erkennen.

Auch kann es kein Urteil geben, da es nicht ausgeschlossen werden kann das die Katzen wieder neue Flöhe bekommen.

Max
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Beitrag von goerdi » 14.09.2010, 16:18

ich drueck mich mal milde aus....
Tierschutz ist m.W. schon aktiv , aber was nutzt es wenn man die halter nie antrifft.

Anonym schick ich denen gar nix (waer ja auch noch schoener) bin ich fuer die Tierpflege der nachbarn zustaendig ? Oder deren sponsor

Es sagt ja auch keiner das die katzen keine floehe mehr bekommen werden/sollen duerfen ... auch als richter kann man der argumentation schon folgen das wenn sie ausser Haus so geballt auftreten das nur die spitze des Eisbergs ist (lies mal ein bisschen => 1% der population siehst du ueberhaupt und in anbetracht das ich schon weit ueber 100 wissentlich erlegt habe(von denen die meinen aktionen zum opfer gefallen sind ganz zu schweigen) kannst du dir den rest des ausmasses vorstellen.
Und auch die argumente die sind irgendwelche schiffskatzen die sie bei mir abgeladen haben ziehen nicht wenn nebenan die komplette "huette" ein reiner flohzirkus ist, da ist es doch auch mehr als wahrscheinlich das sie von dort stammen....

reinwandern ist auch etwas uebertrieben es ist halt so das ich
(und andere) sie unwissentlich mit rein nehmen weil man wohl oder uebel ueber mein Grundstueck bzw. an der Ecke vorbei muss um zu mir ins haus zu gelangen (heli service kann ich mir nicht leisten.)

gruss gerd

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Beitrag von Klaus » 14.09.2010, 16:21

auch als richter kann man der argumentation schon folgen
Richter folgen keiner Glaubensrichtung sondern der Beweiskette

- Du sagst: deren Flöhe
- Die sagt: nein

Du verlierst, da deinen Behauptung nicht beweisen kannst und als Kläger musst du das. Du könntest eine Klage führen das nur immer 2 Katzen gleichzeitig raus dürfen. Das könnte man per Foto beweisen.

Aber nur zu

Klaus
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Re: Nachbarn mit Katzen und Hunden

Beitrag von goerdi » 09.02.2011, 15:32

So um das hier mal abzuschliessen.. => der Nachbar ist ausgezogen... dann kam der Vermieter (mit nem Pulk potentieller Mieter) erst musste das schloss vom fachmann geknackt werden und dann kam auch noch "der freund und helfer" hinzu" => das stand 2 Tage spaeter auch in der Zeitung

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Verstoss nach dem Tierschutzgesetz

Musterstadt. In einem Zimmer eines vermieteten Einfamilienhauses im XXXXweg fand der Hauseigentuemer am
Sonntagnachmittag sechst tote Katzen. Der Mieter des Hauses habe Anfang Dezember mit seinem Auszug begonnen. Die
Tiere befanden sich in unterschiedlichen Stadien der Verwesung. Ob die Tiere zu unterschiedlichen Zeiten
verstarben respektive getoetet wurden und einfach in das Zimmer geworfen worden waren oder dort nach dem Auszug
eingesperrt wurden und elend verhungerten, steht noch nicht fest. Gegen den Tierhalter wird in alle Richtungen
ermittelt.
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Ach ja der ist im gleichen ort umgezogen, und der aktuell vermieter war auch vor ort... allerings halt etwas kreidebleich im gesicht (wer wills ihm verdenken)
Das als die drin waren beim rausgehn sich die kleider nicht vom leib gerissen haben, das war alles.... angeblich war gestern auch RTL da...

edit => die warn auch da... das kam in RTL Punkt 12 heute mittag

gruss goerdi

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