"Stuetzmauer" stuerzt ein => wer zahlt Schaden ?

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goerdi
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"Stuetzmauer" stuerzt ein => wer zahlt Schaden ?

Beitrag von goerdi » 04.07.2011, 15:21

Hallo !

wenn wir grad mal dabei sind :-)

Also A hat ein Grundstueck gekauft (am Hang) unterhalb von C.
C hat vor dem Datum als A gekauft hat am Hang sich eine "Stuetzmauer" gebastelt um bei sich die Flaeche etwas ebener zu gestalten.
Die "Stuetzmauer" besteht aus einem Teil Leitplanke (Ja wirklich so etwa 0,5 meter hoch und laenge von einer normalen Planke) und der Rest aus Blechen (40 cm hoch) die vor die Zaunpfosten (Cs Zaun) gelegt worden sind und beigefuellt.
Vor allem geht es um den Teil mit der Leitplanke (da is es auf As Seite am Steilsten) unterhalb stehen 3 grosse Bambus stauden, welche, wenn man die jetzt neu beschaffen wuerde insgesamt so ca. 800 Euro kosten wuerden => sind alle drei 3 Meter hoch und ca. 1,5 meter im Durchmesser)
Rein hypothetisch gesehen wenn jetzt der Hang samt Leitplanke und Erdreich auf As Terasse stuerzen wuerde (die ist 3,5 meter tiefer und ca 2 meter entfernt) wer kommt dann fuer den Schaden (Aufraeumarbeiten usw.) auf ? As Versicherung ? Bs Versicherung ? B selbst oder gar A ?


Gruss goerdi



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Klaus
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Re: "Stuetzmauer" stuerzt ein => wer zahlt Schaden ?

Beitrag von Klaus » 04.07.2011, 17:09

Irgendwie sollte A oder B wegziehen, euch ist langweilig. Vorher mal nen Foto kaufen, die Märchen versteht keiner

Wer das Niveau des Grundstücks ändert muss dafür sorgen das es hält. Hält es nicht haftet er. Das Niveau kann man beim Kataster einsehen. Dabei spielt es keine Rolle was das Niveau geändert wurde.

Klaus
Um ein perfektes Haus muss eine 3 Meter hohe Mauer passen !

goerdi
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Re: "Stuetzmauer" stuerzt ein => wer zahlt Schaden ?

Beitrag von goerdi » 04.07.2011, 22:57

Ist schon nett was man auf 700qm so erleben kann :)
Fotos sind in arbeit (ich zeichne bei gelegenheit auch mal nen querschnitt)
mit C ist A eigentlich immer ganz gut ausgekommen nur ist seine art und weise das grundstueck zu sichern ist A etwas suspekt... auch das sie ihr grundstueck "zupflastern" und das wasser talwaerts fliessen lassen und hoffen das von 800qm versiegelter flaeche das bei regen auf einem 10 cm streifen versickern kann stoert A etwas weil er ja die sauerrei abkriegt.
A wird C die tage mal fragen ob er nicht eine rinne + rohr legen koennte das das ganze 3 meter weiter abfliessen kann denn da isses A egal weils es nicht ueber die terasse laeuft.

der eigentliche "brandherd" ist A vs. B da B vermietet (ist ne alte bruchbude die net mal ein makler im auftrag vermieten wuerde) und dementsprechend ist auch die klientel.
(z.Z. hofft A das es winter wird und die mieter von B die fenster schliessen damit man das gebruell nicht hoert)


Gruss goerdi

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