Nachbarschaftsstreit & Verleumdung
Verfasst: 10.07.2015, 09:48
Hallo zusammen,
Mieter A & Mieter B wohnen auf einer Etage. Mieter B hat ein Kind, welches gegen Wohnungstür von Mieter A läuft. Mieter A fühlt sich belästigt, zumal Hund von Mieter A daraufhin mit lauten Bellen reagiert, jedes Mal, wenn das Kind gegen die Tür von Mieter A läuft.
Mieter A will nicht, dass wenn er abwesend ist & der Hund nicht durch ihn beruhigt werden kann, sich andere Nachbarn des Mehrfamilienhauses belästigt fühlen & Mieter A negativ auffällt.
Mieter A spricht Mieter B auf das Problem mit Kind & Tür an. Mieter B ist uneinsichtig.
Mieter B grüßt Mieter A seither nicht mehr. Mieter A hat Mieter B in den letzten Monaten 6 bis 7 Mal auf dieselbe Problematik hingewiesen, zuletzt hitzige Auseinandersetzungen & Drohungen seitens Mieter B, der den Hund von Mieter A "um einen Kopf kürzer machen" wolle.
Mieter A kann sich nicht an Vermieter wenden, weil dessen zuständiger Mitarbeiter herablassend & schnippig ist.
Mieter A erfuhr nun von Mieter C, dass Mieter B behauptet hat, Mieter A wäre gegenüber dem Kind handgreiflich gewesen.
Mieter A fällt aus allen Wolken.
Mieter B bestehen aus 2 Erwachsenen & 1 Kind. Denken sich Konfrontationen mit Mieter A aus, die es so nicht gegeben hat.
Mieter A ist allerdings allein mit Hund & kann das Gegenteil nicht beweisen.
Was hat Mieter A für Möglichkeiten, sich zu wehren? Wahrscheinlich wurden die Lügen bisher nur gegenüber Mieter C geäußert. Aber was ist wenn Mieter B, aufgrund von Hass auf Mieter A, zur Polizei geht & diese Lügen auch dort erzählt?
Vorteil von Mieter A: Zwei Personen aus Haushalt Mieter C haben beobachtet, wie Kind von Mieter B gegen Tür von Mieter A lief.
Mieter A wendete sich, wenige Monate nach Einzug, an Mieter D & schilderte Problem mit Hundebellen & Nachbarskind.
Danke fürs Lesen & gegebenenfalls eure Meinung.
Mieter A & Mieter B wohnen auf einer Etage. Mieter B hat ein Kind, welches gegen Wohnungstür von Mieter A läuft. Mieter A fühlt sich belästigt, zumal Hund von Mieter A daraufhin mit lauten Bellen reagiert, jedes Mal, wenn das Kind gegen die Tür von Mieter A läuft.
Mieter A will nicht, dass wenn er abwesend ist & der Hund nicht durch ihn beruhigt werden kann, sich andere Nachbarn des Mehrfamilienhauses belästigt fühlen & Mieter A negativ auffällt.
Mieter A spricht Mieter B auf das Problem mit Kind & Tür an. Mieter B ist uneinsichtig.
Mieter B grüßt Mieter A seither nicht mehr. Mieter A hat Mieter B in den letzten Monaten 6 bis 7 Mal auf dieselbe Problematik hingewiesen, zuletzt hitzige Auseinandersetzungen & Drohungen seitens Mieter B, der den Hund von Mieter A "um einen Kopf kürzer machen" wolle.
Mieter A kann sich nicht an Vermieter wenden, weil dessen zuständiger Mitarbeiter herablassend & schnippig ist.
Mieter A erfuhr nun von Mieter C, dass Mieter B behauptet hat, Mieter A wäre gegenüber dem Kind handgreiflich gewesen.
Mieter A fällt aus allen Wolken.
Mieter B bestehen aus 2 Erwachsenen & 1 Kind. Denken sich Konfrontationen mit Mieter A aus, die es so nicht gegeben hat.
Mieter A ist allerdings allein mit Hund & kann das Gegenteil nicht beweisen.
Was hat Mieter A für Möglichkeiten, sich zu wehren? Wahrscheinlich wurden die Lügen bisher nur gegenüber Mieter C geäußert. Aber was ist wenn Mieter B, aufgrund von Hass auf Mieter A, zur Polizei geht & diese Lügen auch dort erzählt?
Vorteil von Mieter A: Zwei Personen aus Haushalt Mieter C haben beobachtet, wie Kind von Mieter B gegen Tür von Mieter A lief.
Mieter A wendete sich, wenige Monate nach Einzug, an Mieter D & schilderte Problem mit Hundebellen & Nachbarskind.
Danke fürs Lesen & gegebenenfalls eure Meinung.