Nachbar A sammelt Unterschriften gegen B

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Moderator: Klaus

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Hessenbub
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Nachbar A sammelt Unterschriften gegen B

Beitrag von Hessenbub » 03.09.2009, 09:13

Hallo !

B hat sich eine kl. Halle gemietet und dort eine Hobbywerkstatt angerichtet, mit der Zustimmung vom Vermieter. Die Halle befindet sich auf dem Privatgrundstück . Dort befinden sich noch weitere 12 Garagen. Gegenüber wohnt ein Herr A der B stolz erzählt das er sein Haus mit Schwarzgeld hochgezogen hat. Früher ist er, wenn andere gefeiert haben, auf Privatbaustellen gewesen und hat dort Schwarz gearbeitet. Dies kann man auch glauben schenken, denn ein normaler Arbeiter kann sich kein drei Familienhaus ohne weiteres bauen! Der Herr A droht B, er will gegen B UNterschriften sammeln und er will B wegen angeblicher Schwarzarbeit Anzeigen!! Das ist eine Frechheit denn B mache keine Schwarzarbeit, wenn jemand B hilfe beim Auto braucht dann helfe B kostenlos.So etwas gibt es heute noch Dem Herr A habe B auch schon öfters geholfen und nie Geld dafür genommen er hat B damals was in die Latzhose gesteckt und zwei Jahre später will er mich Anzeigen und Unterschriften sammeln. Der Grund für den Streit, eines Tages betrat ein Frau mit ihrem Kind das Privatgrundstück wo die Halle drauf steht, das Kind fuhr mit seinem Laufrad um mein neu lackiertes Fahrzeug (was nicht billig war ), das Kind fuhr so, daß es mit der linken Hand über den Lack streifte. B sprach die Frau ,dann freundlich an und sagte: B möchte nicht das, das Kind um mein Fahrzeug herum fährt und mit der Hand über den Lack streift wegen Kratzer auf dem Neulack. Darauf wurde B erstmal von ihr angemacht, plötzlich kam der Herr A noch dazu und schrie B an B bin Asozial, B bin nur Dreck, früher hätte man mich ...............!!!! Als B ihn darauf zu rede stellte das diese Menschen verachtete Denkweise Hart bestraft wird, forderte er mich auf, mal meine Tochter zu ihm zu schicken, denn sie hätte jetzt das richtige alter zum ....(ihr könnt euch das, ja schon denken, für was die Pünktchen stehen, B will es nicht ausschreiben ). Seit diesem Tag rede B kein Wort mehr mit diesem Herr.Doch jetzt fängt der Herr A an, Unterschriften gegen B zu sammeln. Er sagt, er will das B in den Knast komme, wenn B frage warum, dann bekomme ich die lächerliche Antwort: Guck dich mal an, du kommst doch da eh her!!! B habe nicht im Knast gesessen, B bin halt tätowiert!!!! Jetzt verbreitet Herr A Gerüchte über B und wie schon gesagt er sammelt Unterschriften gegen B , von anderen Leuten die ich gar nicht kenne.Nebenbei bemerkt, in der gleichen Straße gibt es ein LoveHouse die Betreiberin sucht den Herr A ständig auf, wenn sie Handwerkliche Hilfe braucht (wegen kl. Reparaturen am Haus ). B muß noch sagen das B sehr leise bin und die anderen versuche nicht zu stören. Und wenn jemand meine Hilfe braucht, dann helfe S auch immer, aber kostenlos, dafür gibt es auch Zeugen!!!!!



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In diesem Fall kam es anders. Die Klägerin ist Eigentümerin einer Erdgeschosswohnung. Sie klagte gegen die Baugeneimigung die dem Nachbarn erteilt wurde. Das Haus der Klägerin befindet sich unmittelbar an der Grundstücksgrenze. Das Nachbargebäude sollte nun ebenfalls dire.....

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Klaus
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Beitrag von Klaus » 03.09.2009, 11:07

Kindegarten, beide können Unterschriften sammeln soviel Sie wollen. Das ist bei Schwarzarbeit nicht nötig. Es reicht ein Zeuge des gesehen hat die X von Y Geld für eine Leistung erhalten hat. Solange es Fremde sind wäre auch ne Sachleistung Schwarzarbeit.
Das zustecken von ein paar Scheinen ist ebenso Schwarzarbeit wenn davon ausgehen kann das dies nicht aus freie Sücken passiert ist. Dies kann man bei Fremden immer annehmen.
Im übrigen ist "Schwazarbeit" schnell das kleinere Problem. Da dies "bei Fremden" schnell ne gewerbliche Tätigkeit sein könnte müssen Umweltauflagen erfüllt werden. Verstoß gegen diese wird richtig teuer.


Reparier nur eigenes Fahrzeuge in einem Privaten Rahmen und lassen den anderen schätzen würde ich B raten.

Klaus

P.S. Regeln sind doch sooo einfach..... A+B nix ICH UND B
Um ein perfektes Haus muss eine 3 Meter hohe Mauer passen !

Hortns
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Re: Nachbar A sammelt Unterschriften gegen B

Beitrag von Hortns » 04.03.2011, 12:34

Hallo! Ich stelle mir dazu folgende Frage, selbst wenn der Nachbar ihn gesehen hat oder sogar mit ihm ins Geschäft gekommen ist, kann der Nachbar doch trotzdem nicht über den Umfang der Schwarzarbeit Bescheid wissen, sagt der Schrauber halt "joa war ein Geschenk für meine gute Arbeit sonst nehme ich aber nie was" und bezahlt die Steuern für das eine Mal .... oder ist das zu naiv gedacht? ^^

Gruß Manuel

Punktlandung
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Re: Nachbar A sammelt Unterschriften gegen B

Beitrag von Punktlandung » 16.02.2012, 14:55

Hallo Manuel,

das bisher zitierte bzgl. der erwähnten "Schwarzarbeit" ist zwar formell richtig ausgedrückt, entbehrt aber jeglicher "normaler" Lebensgrundlage sowie auch eigener Lebenserfahrung. Selbst unser neuer und toller Bundespräsident legt dies nachgewiesen etwas eigeninterpretiert aus.....und vieles ist schlichtweg Auslegungssache.

Grüße vom Klausi

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