Verfasst: 20.01.2010, 18:21
ok, stellen wir uns mal folgende situation vor:
A wohnt in einem 2 familienhaus gemeinsam mit B.
A oben, B unten, A und B sind jeweils eigentümer der etw.
anfangs kame A und B gut miteinander aus, eher überdurchschnittlich gut.
nach ca. 1,5 jahren hat sich das schlagartig geändert (ohne für A erkennbaren "auslöser")
plötzlich war die waschmaschine von A zu laut, B konnte plötzlich wegen A´s chinchillas nicht mehr schlafen, usw.
A hat einige zugeständnisse gemacht um das gute verhältnis zu B nicht zu gefährden. zb. kein staubsaugen mehr nach 20 uhr usw.
trotzdem gab es für B immer wieder gründe sich bei A zu beschweren, die gründe wurden immer seltsamer.
mittlerweile muss A sich anschreien lassen wenn samstags um 9:30 uhr gesaugt oder morgens um 8 uhr die wohnungstür nicht zugesperrt, sondern langsam ins schloss gezogen wird.
nachdem da verhältnis eh schon im eimer ist, sieht A nicht mehr ein warum er auf B übermässige rücksicht nehmen sollte.
A ist der meinung es reicht aus, sich an allgemeingültige regeln zu halten.
wenn A sich erlaubt nach 20 uhr zu saugen klingelt A und beschwert sich.
es wurde bereits darauf hingewiesen das staubsaugen von 7-22 uhr erlaubt ist und von beschwerden abgesehen werden soll, das interessiert B aber nicht wirklich.
zugespitzt hat sich die lage als A besuch der eltern (ebenfalls hundebesitzer) hatte. als die eltern das grundstück nach dem besuch wieder verlassen wollten, hat der hund der eltern (kleiner wau wau) leider einen kleinen abstecher in B´s wohnung gemacht.
hund konnte durch die geöffnete terrassentür von B in die wohnung gelangen.
das war im dezember, abends um 22 uhr bei minus 3 grad.
die terrasse ist über den gemeinschaftlichen garten zu erreichen.
da A nicht damit gerechnet hat, dass es menschen gibt du um diese tages- und jahreszeit ihre terrassentüre offen stehen haben, konnte A das leider nicht vorhersehen.
als A richtung terrasse von B unterwegs war um sich zu entschuldigen, kam dieser ihm schon mit dem hund am genick gepackt entgegen und hat A den hund entgegengeschleudert.....
spätestens jetzt ist A der meinung dass es reicht.
A muss sich ständig für normales verhalten (staubsaugen um 09.30 uhr zum beispiel) von B anschreien oder beschimpfen lassen. und darauf hat A langsam keine lust mehr.
daher meine frage:
was tun?
ignorieren?
reagieren? wie?
danke schon mal für die (hoffentlich erfolgende:-)) antwort!!!!
A wohnt in einem 2 familienhaus gemeinsam mit B.
A oben, B unten, A und B sind jeweils eigentümer der etw.
anfangs kame A und B gut miteinander aus, eher überdurchschnittlich gut.
nach ca. 1,5 jahren hat sich das schlagartig geändert (ohne für A erkennbaren "auslöser")
plötzlich war die waschmaschine von A zu laut, B konnte plötzlich wegen A´s chinchillas nicht mehr schlafen, usw.
A hat einige zugeständnisse gemacht um das gute verhältnis zu B nicht zu gefährden. zb. kein staubsaugen mehr nach 20 uhr usw.
trotzdem gab es für B immer wieder gründe sich bei A zu beschweren, die gründe wurden immer seltsamer.
mittlerweile muss A sich anschreien lassen wenn samstags um 9:30 uhr gesaugt oder morgens um 8 uhr die wohnungstür nicht zugesperrt, sondern langsam ins schloss gezogen wird.
nachdem da verhältnis eh schon im eimer ist, sieht A nicht mehr ein warum er auf B übermässige rücksicht nehmen sollte.
A ist der meinung es reicht aus, sich an allgemeingültige regeln zu halten.
wenn A sich erlaubt nach 20 uhr zu saugen klingelt A und beschwert sich.
es wurde bereits darauf hingewiesen das staubsaugen von 7-22 uhr erlaubt ist und von beschwerden abgesehen werden soll, das interessiert B aber nicht wirklich.
zugespitzt hat sich die lage als A besuch der eltern (ebenfalls hundebesitzer) hatte. als die eltern das grundstück nach dem besuch wieder verlassen wollten, hat der hund der eltern (kleiner wau wau) leider einen kleinen abstecher in B´s wohnung gemacht.
hund konnte durch die geöffnete terrassentür von B in die wohnung gelangen.
das war im dezember, abends um 22 uhr bei minus 3 grad.
die terrasse ist über den gemeinschaftlichen garten zu erreichen.
da A nicht damit gerechnet hat, dass es menschen gibt du um diese tages- und jahreszeit ihre terrassentüre offen stehen haben, konnte A das leider nicht vorhersehen.
als A richtung terrasse von B unterwegs war um sich zu entschuldigen, kam dieser ihm schon mit dem hund am genick gepackt entgegen und hat A den hund entgegengeschleudert.....
spätestens jetzt ist A der meinung dass es reicht.
A muss sich ständig für normales verhalten (staubsaugen um 09.30 uhr zum beispiel) von B anschreien oder beschimpfen lassen. und darauf hat A langsam keine lust mehr.
daher meine frage:
was tun?
ignorieren?
reagieren? wie?
danke schon mal für die (hoffentlich erfolgende:-)) antwort!!!!