Gemeinschaftsflächen räumung Verkehrssicherungspflicht
Verfasst: 09.06.2008, 15:12
Hallo,
seit einem Jahr geht Wohnstättengenossenschaft A recht rabiat gegen die Nutzung von Gemeinschaftsflächen vor.
Etwa auf dem Trockenboden dürfen keine Gegenstände mehr abgestellt werden. Im Haus selber gibt es Einigkeit zu dieser Frage, da eigentlich jeder selten genutzte Kleinmöbel, mal einen Sack Katzenstreu oder sonst was abstellt.
Die obersten Genossen berufen sich für ihre Aktionen immer auf die Verkehrssicherungspflicht und die Versicherungen die angeblich streiken, wenn dann mal einer stolpert.
Die Gegenstände stehen nicht auf irgendwelchen Gängen und behindern auch die eigentlich Nutzung des Dachbodens - Wäschetrocknen - in irgendeiner Weise.
Das riecht nach Schikane finde ich.
Wortlaut des letzten Schreiben:
"... bei der Begehung Ihres Hauses ... wurde festgestellt, dass der Dachboden offenbar zum Abstellen privater Gegenstände genutzt wird.
Da uns nicht bekannt ist, wem diese Gegenstände gehören, bitten wir mit diesem Rundschreiben den bzw. die zuständigen Nutzer, die privaten Gegenstände umgehend zu entfernen.
Hiervon wird sich unser Mitarbeiter bei der nächsten turnusmäßigen Begehung (Anm.: ca vierteljährlich) des Hauses überzeugen. ..."
Das ist das bei weitem freundlichste Schreiben bisher. Sonst wurden auch schon Termine festgesetzt und echt üble Hausmeisterdienste durch die Häuser geschickt.
Freue mich über ein paar Statements
Grüße
Olli
seit einem Jahr geht Wohnstättengenossenschaft A recht rabiat gegen die Nutzung von Gemeinschaftsflächen vor.
Etwa auf dem Trockenboden dürfen keine Gegenstände mehr abgestellt werden. Im Haus selber gibt es Einigkeit zu dieser Frage, da eigentlich jeder selten genutzte Kleinmöbel, mal einen Sack Katzenstreu oder sonst was abstellt.
Die obersten Genossen berufen sich für ihre Aktionen immer auf die Verkehrssicherungspflicht und die Versicherungen die angeblich streiken, wenn dann mal einer stolpert.
Die Gegenstände stehen nicht auf irgendwelchen Gängen und behindern auch die eigentlich Nutzung des Dachbodens - Wäschetrocknen - in irgendeiner Weise.
Das riecht nach Schikane finde ich.
Wortlaut des letzten Schreiben:
"... bei der Begehung Ihres Hauses ... wurde festgestellt, dass der Dachboden offenbar zum Abstellen privater Gegenstände genutzt wird.
Da uns nicht bekannt ist, wem diese Gegenstände gehören, bitten wir mit diesem Rundschreiben den bzw. die zuständigen Nutzer, die privaten Gegenstände umgehend zu entfernen.
Hiervon wird sich unser Mitarbeiter bei der nächsten turnusmäßigen Begehung (Anm.: ca vierteljährlich) des Hauses überzeugen. ..."
Das ist das bei weitem freundlichste Schreiben bisher. Sonst wurden auch schon Termine festgesetzt und echt üble Hausmeisterdienste durch die Häuser geschickt.
Freue mich über ein paar Statements
Grüße
Olli