Nervliches Wrack
Verfasst: 23.01.2016, 13:22
Liebe Gemeinde, nach 2,5 Jahren Streitereien hat man vielleicht den objektiven Blick verloren, daher möchte man Unbeteiligte fragen, ob man langsam durchdreht...
Ist das tatsächlich verhältnismäßig und so hinzunehmen?
Familie A wohnt UNTER B mit 2 Kindern ca. 2&4 Jahre alt (ja, ich weiß, Kinderlärm ist hinzunehmen ABER auch in der quasi unmöblierten Wohnung der A, welche sowieso schon hellhörig ist?! B könnte meinen jeden Moment bricht die Decke ein! Tag und Nacht kreischen, brüllen, weinen, rennen, Möbelrücken, Sachen werfen, Türen knallen, gegen Heizungen und Wände hämmern - NIE eine einschreitende Erwachsenenstimme zu hören.)
B arbeitet im Schichtdienst und kommt je nach Schicht um 7,15,23Uhr nach Hause. B kann wegen Geschrei und Getöse der A nach der Nachtschicht bis 11Uhr nicht einschlafen, abends bis 23Uhr nicht ins Bett gehen, wenn B am nächsten Morgen um 04:30Uhr aufstehen muss.
A kommt regelmäßig klingeln, da B zu laut läuft (angeblich trampelt - B weiß gewiss die Füße zu heben!) oder Gäste hat (vor und nach 22Uhr, manchmal mit, manchmal ohne Musik). B ist sicherlicher kein stilles Mäuschen, hat doch aber sehr wohl das Recht Besuch zu empfangen (was kaum noch vorkommt, da B sich schämt seinen Besuch ständig daran erinnern zu müssen auch ja keinen unnötigen Ton von sich zu geben) Auch nach 22Uhr, wenn man sich ruhig verhält.
Dazu: Partner von B schläft teilweise während man Besuch empfängt keine 3m entfernt vom Wohnzimmer und fühlt sich nicht gestört?!
Familie A hat zudem anscheinend das eigentliche Wohnzimmer (so im Mietvertrag gekennzeichnet!) in ein Schlafzimmer verwandelt. Sollten Räume nicht entsprechend genutzt werden?
B hat in der ganzen Wohnung Läufer verlegt, Subwoofer und Lautsprecher stehen nicht auf dem Boden oder in Wandnähe, Gäste erhalten Hausschuhe - B möchte niemanden stören.
Nun zu den Geschehnissen, die das Fass zum Überlaufen gebracht haben
B testete vor kurzem gegen 21Uhr eine neue Anlage für 15 MINUTEN während von unten noch Gebrüll zu hören war - A Klingelte bei B, stellte den Fuß in die Tür (!!) und forderte B auf, die Musik abzustellen. Nachdem dies geschah stand 1 Stunde später die Polizei vor der Tür!!
B fühlt sich drangsaliert und kann kein normales Leben mehr führen, da anscheinend jedes Geräusch durch die Decke zu A dringt. B hat kaum noch ein Sozialleben, da man Gästen nur noch psst psst psst entgegenbringt und da auch gleich niemand mehr kommen braucht. B fühlt sich schlecht, wenn B nach einer anstrengenden Schicht duschen möchte - ja auch um 23Uhr, da es der Beruf des B mit sich bringt, Kontakt zu Ausscheidungen anderer Menschen zu haben. Denn duscht B, steht A keine 5 Minuten später vor der Tür und weist auf die Uhrzeit hin.
Das ist Psychoterror! B lebt seit 30 Jahren im selben Häuserkomplex und hatte noch nie (selbst zu schlimmsten Teenagerzeiten) nie Probleme mit Nachbarn. Zu Familie C, die zuvor in der Wohnung der A lebten, hatte B ein gutes Verhältnis, es kam nie zu Beschwerden! Ein Auszug ist für B keine Option.
Was meinen Sie, wie es weitergehen soll? Hinnehmen und sozial den Löffel abgeben?!
Vielen Dank schonmal im Voraus
Ist das tatsächlich verhältnismäßig und so hinzunehmen?
Familie A wohnt UNTER B mit 2 Kindern ca. 2&4 Jahre alt (ja, ich weiß, Kinderlärm ist hinzunehmen ABER auch in der quasi unmöblierten Wohnung der A, welche sowieso schon hellhörig ist?! B könnte meinen jeden Moment bricht die Decke ein! Tag und Nacht kreischen, brüllen, weinen, rennen, Möbelrücken, Sachen werfen, Türen knallen, gegen Heizungen und Wände hämmern - NIE eine einschreitende Erwachsenenstimme zu hören.)
B arbeitet im Schichtdienst und kommt je nach Schicht um 7,15,23Uhr nach Hause. B kann wegen Geschrei und Getöse der A nach der Nachtschicht bis 11Uhr nicht einschlafen, abends bis 23Uhr nicht ins Bett gehen, wenn B am nächsten Morgen um 04:30Uhr aufstehen muss.
A kommt regelmäßig klingeln, da B zu laut läuft (angeblich trampelt - B weiß gewiss die Füße zu heben!) oder Gäste hat (vor und nach 22Uhr, manchmal mit, manchmal ohne Musik). B ist sicherlicher kein stilles Mäuschen, hat doch aber sehr wohl das Recht Besuch zu empfangen (was kaum noch vorkommt, da B sich schämt seinen Besuch ständig daran erinnern zu müssen auch ja keinen unnötigen Ton von sich zu geben) Auch nach 22Uhr, wenn man sich ruhig verhält.
Dazu: Partner von B schläft teilweise während man Besuch empfängt keine 3m entfernt vom Wohnzimmer und fühlt sich nicht gestört?!
Familie A hat zudem anscheinend das eigentliche Wohnzimmer (so im Mietvertrag gekennzeichnet!) in ein Schlafzimmer verwandelt. Sollten Räume nicht entsprechend genutzt werden?
B hat in der ganzen Wohnung Läufer verlegt, Subwoofer und Lautsprecher stehen nicht auf dem Boden oder in Wandnähe, Gäste erhalten Hausschuhe - B möchte niemanden stören.
Nun zu den Geschehnissen, die das Fass zum Überlaufen gebracht haben
B testete vor kurzem gegen 21Uhr eine neue Anlage für 15 MINUTEN während von unten noch Gebrüll zu hören war - A Klingelte bei B, stellte den Fuß in die Tür (!!) und forderte B auf, die Musik abzustellen. Nachdem dies geschah stand 1 Stunde später die Polizei vor der Tür!!
B fühlt sich drangsaliert und kann kein normales Leben mehr führen, da anscheinend jedes Geräusch durch die Decke zu A dringt. B hat kaum noch ein Sozialleben, da man Gästen nur noch psst psst psst entgegenbringt und da auch gleich niemand mehr kommen braucht. B fühlt sich schlecht, wenn B nach einer anstrengenden Schicht duschen möchte - ja auch um 23Uhr, da es der Beruf des B mit sich bringt, Kontakt zu Ausscheidungen anderer Menschen zu haben. Denn duscht B, steht A keine 5 Minuten später vor der Tür und weist auf die Uhrzeit hin.
Das ist Psychoterror! B lebt seit 30 Jahren im selben Häuserkomplex und hatte noch nie (selbst zu schlimmsten Teenagerzeiten) nie Probleme mit Nachbarn. Zu Familie C, die zuvor in der Wohnung der A lebten, hatte B ein gutes Verhältnis, es kam nie zu Beschwerden! Ein Auszug ist für B keine Option.
Was meinen Sie, wie es weitergehen soll? Hinnehmen und sozial den Löffel abgeben?!
Vielen Dank schonmal im Voraus