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Guten Tag,
Zwischen einem Haus in Nachbarschaft (A) und Wohnhaus (B) ist eine kleine, asphaltierte Fläche. Diese Fläche wird seit einige Wochen von den Mietern A als privater Spielplatz genutzt. Es handelt sich also nicht um einen öffentlichen Spielplatz. Besonders an den Wochenenden ist das Grölen und Schreien der Kinder von A extrem nervend. Bereits auf Rücksichtnahme gegenüber B angesprochen, wird die Lautstärke jetzt noch intensiver, uns scheint, dass die Kinder noch aufgefordert wurden, mehr Lärm zu produzieren.
Gestern wurde mehrere Stunden Ball gespielt und die Hauswand beschossen. Eine Erholung auf dem Balkon von B ist praktisch nicht mehr möglich.
Muss sich das B das gefallen lassen?
beste Grüße

Kinderlärm ist in Deutschland heilig. das ist nicht viel zu machen.
Wessen kleine, asphaltierte Fläche ist das denn, evtl kann man die mieten und dann den eigenen Wagen darauf parken. Wessen Hauswand wird denn bespielt, die geht davon kaputt was den Eigentümer stören könnte.

Am einfachsten sind Tische und Stühle hinzustellen und man setzt sich selber hin. Oder stellt was ab.
Man kann auch einfach warten, die Pfingstferien sind in einer Woche um. Und in ein paar Wochen verliert der Spüielplatz wohl auch wieder an Reiz. Kann natürlich sein das dann andere Kinder kommen.

Wenn man als Kind selber auf dieser Fläche mal gespielt hat sollte man sich daran erinnern. Man hat keinen Anspruch auf Waldesruhe.... Ich wohne neben einem Kindergarten.....ich bin immer neidisch wieviel Spaß die haben

Ein paar Eimer Sand auskippen, darauf spielt es sich schlechter. Bis jemand einen Besen holt

Das meckern das Gegenteil bewirkt war schon immer so. Beim Klingelputzen nie schimpfen oder reagiern, sonst ist man jeden Tag dran.