Nachbarschaftsstreit wegen Garage,alles Märchen

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Moderator: Klaus

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Bexter
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Nachbarschaftsstreit wegen Garage,alles Märchen

Beitrag von Bexter » 17.08.2007, 17:49

Hallo an alle,vielleicht ist euch mal was ähnliches passiert.Würde mich über Zuschriften freuen.Eine frustrierte Frau(seit Geburt an ohne Mann,ca 44 Jahre alt,kein Spass).Sie wirft uns vor,dass sie unsere Dachrinne an unserer Garage stört,weil bei Regen das Wasser über die Rinne auf ihr Grundstück tropft.Bei starkem Regenschafft es keine Dachrinne,derartige Wassermassen normal abzuleiten.Ausserdem wird das Wasser,was durch die Dachrinne abgeleitet wird durch fünf 200 Liter Fässer aufgefangen,um es zum Bewässern unserer Pflanzen im Garten zu verwenden.Frau G.hat auf ihrem Grundstück reine Gartenhütte errichten lassen,die direkt an unsere errichtet wurde,aber leider ohne uns vorher zu informieren.Es wurden sogar Pfosten zum abstützen der Gartenhütte in unsere Garagenmauer eingelassen(auch ohne uns zu fragen)und das Mauerwerk derartig beschädigt(Innen und Aussen),dass sich aufgrund von Feuchtigkeit nun in unserer Garage der gesamte Putz löst und abfällt.Unsere Dachrinne hatte ein Leck am Aublaufstutzen,an jenem Tag wollte ich dies beheben und mir viel auf,dass das Gartenhüttendach der Nachbarin ca.7 cm über unsere Rinne stand,somit war keine reparatur möglich weil es zu eng war die Rinne wieder einzuhängen.Nach 2 Jahren hatte sie endlich das Dach kürzen lassen,und man konnte den Ablauf der Rinne erneuern.Wie schon genannt ,viel mir in dieser Ecke dann auf, das Stützpfosten mit 18mm Schwerlastdübeln in unsere Garage verbohrt wurden,ich dachte ich sehe nicht richtig,aussage von Ihr lautete"Sie hätte uns vor Jahren gefragt ob sie unsere Garage als Stütze nehmen könne,"klarer Fall...alles gelogen.Uns hatte niemand gefragt.(stützen sind derzeit von Ihr entfernt worden).Ihr einziges Problem ist,dass die Gartenhütte einen Spalt aufweisst zur unserer Garage ,und somit ständig Wasser bei der gewissen Dame in die Hütte reinläuft.Man könnte glauben,sie sucht einen Blöden,der ihr das ganze finanziert.Eigentlich wollten wir keinen Streit,aber nachdem ein Schreiben von ihrem Anwalt eintraff schiessen wir zurück.Zurecht wie ich finde,wir hatten uns stehts zurück gehalten und dachten zumindest,Sie sieht gewisse Dinge ein, dass alles was bissher passierte alleine ihre Schuld war und ist.Was ist mit der Menschheit denn los?Eigentlich wäre unser Part gewesen zum Anwalt zugehen und alle Schäden in Rechnung zu stellen-leider ist man zu gutmütig,aber jetzt bekommt sie alles aufs Tablett serviert und es werden Dinge genannt,der ihrem Anwalt bestimmt grosse Augen machen lässt.Im übrigen stand ihre Hütte schon 2 mal zu Versteigerung,und ein weiteres Problem gab es bei der suche nach einem Anwalt.Der erste Anwalt wollte bzw. konnte uns nicht vertreten weil sie dort schon Mandatin ist(iste aber nicht der gleiche Anwalt der das Schreiben an uns richtete,lach).Der 2. Anwalt hörte nur ihren Namen und nahm sich der Sache nicht an.Nach erkundigungen laufen einige Verfahren gegen diese Dame,oder vielleicht braucht sie mehrer Anwälte um ihre Kleinkriege zu bewältigen.Freu mich auf Anworten zu dieser Sache oder wie darüber gedacht wird.Grüsse
Zuletzt geändert von Bexter am 17.08.2007, 19:05, insgesamt 7-mal geändert.



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Zur Sanierung des Gebäudes darf der Eigentümer des Gebäudes auch das Nachbargrundstück betreten, dafür gelten die Regeln des Hammerschlag und Leiterrecht. Also nicht wann und wie er will, sondern angemeldet und schonend.

In diesem Fall ging es um die Garagenrüc.....

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Beitrag von Klaus » 17.08.2007, 18:08

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