Hallo,
vor drei Monaten ist A mit seiner Lebenabschnittsgefährtin B in eine Mietwohnung im Erdgeschoß eingezogen. Seit etwa einem Monat beschwert sich Nachbarin C in unregelmäßigen Abständen über zuviel Lärm im Haus und seit neuestem vor allem über zuviel Lärm aus der Wohnung des A. Das reicht über Aushänge im Flur mit der Drohung, die Polizei zu rufen über klingeln Abends um 23 Uhr mit Beschwerden über die Lautstärke bis hin zu Flyern im Briefkasten, auf denen die vom Deutschen Mieterbund eklärten Ruhezeiten gezeigt werden. Das Problem ist, daß die Wohnungen von A und C eine gemeinsame Wand haben, die laut C sehr hellhörig wäre. Das heißt, es reicht manchmal aus, wenn A nach 22 Uhr durch den Flur geht (normale Lautstärke), um Beschwerden von C zu verursachen. Es kamen auch schon Beschwerden, obwohl A zu dem genannten Zeitraum überhaupt nicht in der Wohnung war. Bisher läßt sich das alles noch gut ignorieren, nur hat A langsam die Befürchtung, daß es wohl kaum besser wird. Was kann A tun, um sich gegen diese Art von Belästigung zu wehren?
Die Nachbarin
Moderator: Klaus
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Ein Detektiv kann ermitteln
Was helfen könnte wäre ein Detektiv. Der könnte als neuraler Beobachten ermitteln wer der Täter ist und mit Bilder oder auch nur als Zeuge das Verfahren in Gang bringen.
Wie finde ich den besten Detektiv ?
Dir Detekteien o.....
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