hallo,
A's direkter Nachbar B sägt von morgens bis abends fleißig Holz und bringt es an den Mann. A's leben in einem Wohngebiet ( die Häuser stehen auf Grenze) und 10 Meter weiter erklingen von morgens bis in die späten nachmittagsstunden, Kreissäge, Kettensäge ect. Ist es erlaubt in einem Wohnegebiet ein Sägewerk zu eröffnen. Der Lärm ist unerträglich. Man kann kaum draussen sitzen und auch im Haus bei geschlossenen Fenstern ist es kaum auszuhalten. Müssen A's das hinnehmen oder können A's etwas dagegen tun und wenn was können A's machen?
Vielen Dank!
Können wir irgendetwas gegen diesen Lärm unternehmen?
Moderator: Klaus
Können wir irgendetwas gegen diesen Lärm unternehmen?
Zuletzt geändert von merlina am 21.08.2008, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Es gibt keine Gewohnheitswegerechte – Aber
Das alleine kann man natürlich so nicht stehen lassen. Denn auch eine Gewohnheit resultiert auf eine Erlaubnis oder Vereinbarung. Selbst das stillschweigende Dulden ist eine Vereinbarung an die sich die Nachbarn halten müssen. Das Problem ist aber das solche Vereinbarungen gekündig.....
mehr Infos
Ob das ein Wohngebiet ist sollte man im Bebauungsplan mal prüfen.
Ich würde einen Testkäufer etwas Holz kaufen lassen. Danach das Gewerbeaufsichtsamt anrufen, und wenn man böse sein will auch das Finanzamt.
Wenn es sich um einen Gewerbetrieb handelt wird der Lärmschutzauflagen erfüllen müssen. Macht der aber seinen Laden zu uns sägt privat gelten nur die normalen Ruhezeiten.
Klaus
Ich würde einen Testkäufer etwas Holz kaufen lassen. Danach das Gewerbeaufsichtsamt anrufen, und wenn man böse sein will auch das Finanzamt.
Wenn es sich um einen Gewerbetrieb handelt wird der Lärmschutzauflagen erfüllen müssen. Macht der aber seinen Laden zu uns sägt privat gelten nur die normalen Ruhezeiten.
Klaus
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