Sichere Smart Home Systeme durch TÜV Rheinland

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Von einem Smart Home spricht man wenn sämtliche im Haus verwendeten Leuchten, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind. Wenn die Geräte Daten speichern und eine eigene Logik anzeigen können. Geräte sind teilweise auch getaggt, was bedeutet, dass zu den Geräten im Smart Home Informationen zum Beispiel über Hersteller, Produktnamen und Leistung hinterlegt sind. Dabei besitzen Smart Home eine eigene Programmierschnittstelle, die oft auch über das Internet angesprochen und über im Smart Home integrierte Server oder erweiterbare Anwendungssoftware und Mobile Apps gesteuert werden können.

 


Ein perfektes Smart-Home hat die Fähigkeit mühelos mit anderen Geräten im heimischen Ökosystem und oft auch mit dem Internet zu kommunzieren. Für den Smart Home-Anbieter bedeutet es um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Die Produkte müssen einfach zu verbinden und zu bedienen sein. „Die Anwender möchten den EIN-Knopf drücken, und das Gerät soll sofort im Smart Home eingebunden sein und funktionieren“, erläutert Volker Adamske, Lead Consultant im Bereich Digital Solution & Services bei TÜV Rheinland.

 

Natürlich müssen die Geräte auch untereinander harmonieren und die Verbindung halten können. Die selbe Sprache hilft dabei, auch wenn mehrere Herstellen zusammenarbeiten sollen. Besonders herausragend stehen Datenschutz und Datensicherheit im Fokus der Produktentwicklung. „Für Verbraucher ist es entscheidend, dass ihre personenbezogenen Daten bei allen Smart Home-Anwendungen geschützt sind und bleiben“, so Günter Martin, Chief Technology Officer im „Center of Excellence (CoE) IoT Privacy“ bei TÜV Rheinland.

 


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Eine herstellerübergreifende Vernetzung von Produkten, Services und Daten über offene Schnittstellen (APIs) und Cloud ist für den Erfolg neuere Smart Home-Services erfolgsabhängig. Die schnell steigende Komplexität von smarten Systemen stellen Hersteller vor immer neue Herausforderungen. Alle Smart Home-Systeme unterliegen permanenten Veränderungsprozessen. Neue Komponenten werden hinzugefügt und vorhandene laufend aktualisiert, der Kunde kauft man hier mal dort. An jeder der Stelle des Systems kann eine Änderung zu Störungen führen. Selbst, wenn Systeme bisher stabil gearbeitet haben und nichts an ihm verändert wurde, können plötzlich neue Sicherheitslücken oder Fehler auftreten, weil das Ökosystem Veränderungen aufweist. Auch können Angriffe von außen den Betrieb stören oder ausfallen lassen.

 

„Im Rahmen des Smart Testing von TÜV Rheinland sind die zu testenden Produkte kontinuierlich in einer Labor-Umgebung, die die reale Nutzung automatisiert und permanent simuliert, in Betrieb. Vergleichbar dem Praxiseinsatz ist das jeweilige Produkt dabei in ein Ökosystem unterschiedlicher Geräte und Anwendungen im Internet eingebunden“, so TÜV Rheinland-Experte Volker Adamsk in einer Pressemitteilung vom Juni 2019.

 

Weitere Informationen unter www.tuv.com/de/trustiot. Der Tüv Rheinland bietet Unterstützung mit einer systematischen Erfassung und Bewertung aller Risiken. Seine Erxperten begleiten dann um potentielle Bedrohungen zu erkennen und danach fundierte, Umsetzbare und kosteneffiziente Entscheidungen zu treffen. Der TÜV Rheinland ist eine zuverlässige Quelle von Expertenwissen auf viele Gebieten und hat selber einen Ruf zu verteidigen. Darauf kann man sich verlassen..

 

Bild: TÜV Rheinland Presse

KS




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