Scheinbar begünstigt das Arbeiten und die Bezahlung der Grundstücke die verbreitete Ansicht das es sich um Besitz handelt. Zumindest aber ist der Anwohner der Erfüllungsgehilfe der Gemeinde und muss zwingen für Recht und Ordnung sorgen.
In einer Großstadt im Sü.....
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Der Grund dürfte sein das diese Art von Streit nicht im Keim erstickt wird sondern langsam hochkocht. Auch ist es ein Nachteil das selbst bei Körperverletzung beide weiter im Ort bleiben dürfen. Hier sollte man ernsthaft darüber nachdenken oder man die Ausweisung aus dem ort nicht in das Strafgesetzbuch aufnehmen sollte. Notfalls gegen beide Parteien. Also letzten Ausweg.
Auch sollte man schwere Alkoholiker einweisen dürfen, das hilft ihnen und den Nachbarn.
43-Jähriger zieht in Bielefeld Schusswaffe – Angreifer wird verletzt ins Krankenhaus gebracht
In Bielefelder Stadtteil Schildesche kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Nachbarn gekommen. Der Angreifer randalierte und soll dann eine Schusswaffe gezogen haben. Er wurde verletzt und musste ins Krankenhaus . Es ging um eine Kleinigkeit. Der andere Nachbar zog sich eine Kopfplatzwunde zu und verlor sein Gebiss. Gleich mehrere Polizeistreifen eilten in die Vorort Siedlung. Die Nachbarn hatten bereits den lautstarken Streit gemeldet. Die Beamten brachten die Situation dann aber schnell unter Kontrolle. Der Verletzte wurde in einen Rettungswagen gebracht und vom Notarzt und der Krankenwagen-Besatzung untersucht.
Wie meist was am Ende der Sachverhalt nicht eindeutog zu klären. Das bedeutet das alle oder niemand tatsächlich bestraft werden
Streit im gefallen Baum gipfelte mit Schlägen
Nach langen Streit im einen Baum zog ein Nachbar die Säge und fällte den Bau einfach. Es war der Baum des Nachbarn. Dann artete der Nachbarschaftsstreit in Lippersdorf (Saale-Holzland-Kreis) aus. Laut Polizei bezichtigte die 70-Jährige die 61-jährige Nachbarin des widerrechtlichen Fällens ihres Apfelbaumes. Der Streit gipfelte am Ende mit zwei Ohrfeigen durch die ehemalige Apfelbaumbesitzerin. Auch hier hätte man direkt beim Fällen oder auch danach die Polizei rufen können, die für so etwas zuständig gewesen wäre
Dieser Grundsatz lautet: Jeder hat in Ausübung seiner Rechte und Erfüllung seiner Pflichten nach Treu und Glauben zu handeln. Für das nachbarliche Zusammenleben bedeutet dieser Grundsatz die Pflicht zur gegenseitigen Rücksichtnahme.
In den meisten Fällen ist es aber.....
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Nachbarschaftsstreit in Mainz eskaliert
Mit einem Laubbesens und einem Kinderfahrrads haben sich zwei Nachbarn in Mainz attackiert. Vorausgegangen war ein zunächst verbaler Streit. Wie die Polizei mitteilte t, waren ein 38-jähriger Bewohner des Wohlbocks und sein 26-jähriger Nachbar zunächst in einen verbalen Streit um die Nutzung des Gemeinschaftsgartens geraten. Der Konflikt eskalierte jedoch. Die beiden Nachbarn bewarfen sich laut Polizei gegenseitig mit einem Kinderfahrrad.